Eine Insel in den Tropen, lange Sandstrände, wenige Touristen und schöne Hotels – was will man mehr? All das kann man beim Island-Hopping im Golf von Thailand haben. Inseln wie Koh Chang, Koh Mak und Koh Kood laden zum Verweilen ein. Auch die Infrastruktur ist top: die Inseln sind mit dem Festland und untereinander durch Speedboat-Linien und Fähren verbunden. Da die Inseln bis in die 1990er-Jahre noch militärisches Sperrgebiet waren, sind sie vom Massentourismus bislang weitgehend verschont geblieben.

Koh Chang

Koh Chang ist die größte Insel des gleichnamigen Archipels und insgesamt die drittgrößte Insel Thailands. Sie ist leicht von Trat mit der Fähre zu erreichen. Wenn man Glück hat, wird man von seinem Hotel auch mit dem Spedboat direkt am Fähranleger auf dem Festland abgeholt.

Blick nach hinten aus dem Speedboat zur Anlegestelle
Die Fischer haben schon Feierabend
Zimmer mit Pool und Aussicht
Frühstück mit Pool und Aussicht
Bei Flut ist der Strand an manchen Stellen weg
Hotelrestaurant und -pool
Abendstimmung am Strand
Der Transfer nach Koh Mak ist bereit

Koh Mak

Wer eine Trauminsel sucht, ist auf Koh Mak richtig. Wenig Hotels, lange Strände, flaches Wasser und Erholung pur.

Sandstrand auf Koh Mak
Strand: auch zur anderen Seite hin nicht überlaufen
Hotelpool im Grünen
Schaukeln im Wasser ist auch möglich
Im Häuschen am Strand lässt es sich aushalten
Gibts nicht nur auf Werbeplakaten: die Blue Pearl Bar
Leckeres Essen in der halben Ananas serviert
Abendstimmung auf Koh Mak
Abschied von Koh Mak: Blick zurück von der Anlegestelle

Koh Kood

Koh Kood ist deutlich größer als Koh Mak und wird auch die grüne Insel genannt. In weiten Teilen ist sie noch unberührt und bietet traumhafte Urlaubsmöglichkeiten.

Hotelanlage auf Koh Kood
Siesta über dem Meer gefällig?
Ein grünes Badezimmer
Kaffee gefällig?
Oder etwas von der Bar?
Abendstimmung auf Koh Kood
Im Regen fällt der Abschied leichter
Bereit für die Überfahrt zum Festland

Ausklang: Khao Yai und Bangkok

Im Khao Yai Nationalpark nordöstlich von Bangkok ist viel ursprünglicher Dschungel erhalten. Von den vorkommenden Tieren sieht man als Besucher hauptsächlich Affen und Hirsche. Elefanten, Nashornvögel und Tiger gibt es auch, aber die verstecken sich tief im Wald. In der Nähe des Parks sind Attraktionen wie Weinberge, Fledermaushöhlen und riesige Buddha-Statuen zu finden.

Auf der Autobahn: gut gepackt ist halb geliefert
In der Khao Yai Winery
Probieren geht über Studieren
In der Abenddämmerung schwärmen Millionen von Fledermäusen aus der Khao Yai Bat Cave
Khao Yai Nationalpark: Start des Rundwegs
Vorbei an alten Baumriesen
Der Haew Suwat Wasserfall ist bekannt aus dem Film „The Beach“ – hier saisonbedingt mit wenig Wasser
Die Buddha-Statue des Wat Theppitakpunaram ist weithin sichtbar auf einem Berg
Stairway to heaven
Zwischenstopp in Bangkok: der Lumphini-Park
Abendstimmung am Wat Arun in Bangkok
Inselhüpfen im Golf von Thailand

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