Wien steht für köiglich-kaiserliche Schlösser und Prachtbauten, aber auch für Gemütlichkeit und den Wiener Schmäh. In der der Vorweihnachtszeit laden einige Weihnachtsmärkte zum Verweilen ein – und wenn dann noch Schnee dazu kommt, ist das Winterglück perfekt!

Weihnachtsmärkte

An der zentralen Ringstraße läuft man fast automatisch in den Weihnachtsmarkt am Maria-Theresien-Platz zwischen dem Natur- und dem Kunsthistorischen Museum. Nicht weit entfernt ist der Rathausplatz, auf dem sogar eine Eisbahn aufgebaut ist. Darüber hinaus finden sich in allen Einkaufsstraßen Buden mit Glühwein und weihnachtlichen Speisen, so z.B. in der Mariahilfer Straße.

Weihnachtsathmosphäre vor dem Naturhistorischen Museum
Eislaufen auf dem Rathausplatz
Weihnachtsmarkt vor dem Rathaus
Live-Musik in der Mariahilfer Straße

Schloss Schönbrunn

Der Platz vor dem Schloss Schönbrunn ist schön weihnachtlich geschmückt, und an den Glühweinbuden können sich die vielen Touristen auch schon vormittags wärmen.

Sissi hätte ihn gemocht: Weihnachtsbaum vor dem Haupteingang des Schlosses
Die Gartenseite des Schlosses
Neptunbrunnen und Gloriette

Hofburg

Die Hofburg war früher der Regierungssitz des Kaisers – heute ist neben den vielen Museen auch noch etwas Platz für den österreichischen Bundespräsidenten.

Aus der guten alten Zeit: die Neue Burg
Das Klischee lebt: ein Fiaker vor dem Inneren Burghof
Sakrale Athmosphäre in der Augustinerkirche

Kunsthistorisches Museum

Bei einem Wienaufenthalt sollte der Besuch eines Museums nicht fehlen. Das Kunsthistorische Museum ist an sich schon ein Kunstwerk, ganz zu schweigen von weltberühmten Gemälden wie dem Turmbau zu Babel von Pieter Bruegel dem Älteren.

Von außen schon hübsch anzusehen…
…innen ein Gesamtkunstwerk: das Kunsthistorische Museum
Galerie im Kunsthistorischen Museum
Weltberühmt: der Turmbau zu Babel

Hundertwasserhaus

Ein krasser Gegensatz zu den barocken und mittelalterlichen Bauten der Habsburger ist das 1983 bis 1985 errichtete Hundertwasserhaus. Dem Wiener Architekten Friedensreich Hundertwasser (der mit bürgerlichem Namen Friedrich Stowasser hieß) waren rechte Winkel verpönt, stattdessen sollte sein Haus wie organisch gewachsen wirken und von vielen Pflanzen bewachsen sein.

Auch im Winter bei Touristen beliebt: das Hunderwasserhaus
Die vermutlich abwechslungsreichste Fassade der Welt
Die Spuren von Wind und Wetter machen sich bemerkbar
Winter, Weihnachten, Wien

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