Die Insel Koh Samui in Thailand eignet sich hervorragend für einen Badeurlaub an einem der vielen Traumstrände und dem angenehm warmen Wasser. Auch Kultur- und Naturliebhaber kommen auf ihre Kosten: die Insel ist übersät von Tempelanlagen, wovon eine sogar einen mumifizierten Mönch vorweisen kann. Und wer möchte, kann in der Natur im Innern der Insel Wanderungen unternehmen.
Strände
Der bekannteste Strand Koh Samuis ist Chaweng Beach an der Ostküste nahe am Flughafen. Doch die Beliebtheit hat ihren Preis: am und um den Strand tummeln sich viele Menschen. Alternativen gibt es in Hülle und Fülle, so z.B. Choengmon oder Maenam Beach. An vielen Stränden lässt sich abends mit den Füssen im Sand dinieren.







Von großen Buddhas und mumifizierten Mönchen
Der Big Buddha Temple (Wat Phra Yai) ist die eindrucksvollste Tempelanlage auf Koh Samui: riesige Statuen und bunte Dekoration lassen den Besucher staunen. Noch mehr staunt man allerdings über den mumifizierten Mönch im Wat Khunaram: der Mönch Luang Pho Daeng starb 1973 während der Meditation und verweste anschließend nicht. Er wird seither in aufrechter Position in einem Glasschrein ausgestellt.









Ausflug in den Süden
Im Süden von Koh Samui gibt es zwischen Kokosnussplantagen und Fischerdörfern noch recht einsame Strände. Von da aus lässt sich auch leicht das Inselinnere erreichen, um sich die ursprüngliche Natur anzuschauen.





