Bali ist die einzige Insel in Indonesien mit überwiegend hinduistischer Religion. Sie hat eine faszinierende Vielzahl an Tempeln zu bieten, die man als Tourist besuchen kann. Darüber hinaus weist Bali beeindruckende Landschaften auf – von bergigen Reisterassen über Vulkane bis zu malerischen Stränden. Letzere sind bei Gästen aus aller Welt beliebt, nicht umsonst gilt die Insel als das Mallorca der Australier.
Im Bann der Tempel
Bei den unzähligen Tempeln auf Bali gibt es ein paar, die man gesehen haben muss – auch wenn viele Tempel nicht betreten werden dürfen und somit nur von außen bestaunt werden können. So wie etwa den an der felsigen Südwetküste gebauten Wassertempel Pura Tanah Lot, der als Nationaltempel gilt. Ein weiterer Wassertempel hat es auf den 50.000-Rupien-Geldschein geschafft: der an einem Vulkankratersee gelegene Ulu Danu Bratan. Außerdem sehenswert sind der mystische Regenwaldtempel Luhur Batukaru und die Elefantenhöhle Goa Gajah, deren Tempelanlagen bis auf das 8. Jahrhundert zurückgehen. Im Tempel Tirta Empul nördlich von Ubud schließlich kann man in einem traditionellen Reinigungsbecken baden.













Vulkane und Reisterassen
Dass Bali auf dem pazifischen Feuerring liegt, sieht man an den allgegenwärtigen Vulkanen. Während im vulkanischen Hochland viel Regenwald erhalten ist, werden die tiefer gelegenen Regionen für die Landwirtschaft genutzt. Dabei sind spektakuläre Reisterassen entstanden, die auch intensiv touristisch genutzt werden.





Kultur und Traditionen
Wer denkt bei Bali nicht an die farbenprächtigen Tempeltänzerinnen? Tatsächlich gehören die Tanzaufführungen zu den Höhepunkten, die man besuchen sollte. Auch darüber hinaus ist die Insel geprägt durch hinduistische Traditionen und traditionelles Handwerk.







Hotel- und Strandleben
Ein Hotel am Strand gehört auf Bali dazu – besonders, wenn es landestypisches Flair aufweist.




