Von den vielen Facetten Südafrikas hinterlassen der Krüger Nationalpark und Kapstadt die prägendsten Eindrücke: Im Krüger kann man die Vielfalt der Tierwelt aus unmittelbarer Nähe erleben, während in Kapstadt der beindruckende Tafelberg allgegenwärtig ist. Auch die gesamte Kap-Halbinsel wartet mit einer faszinierenden Landschaft auf, wohingegen die Garden Route nicht für jeden hält, was der Name verspricht.
Krüger Nationalpark
Der Krüger Nationalpark ist etwa so groß wie Thüringen und beherbergt eine große Menge von unterschiedlichen Tieren. Von den „Big Five“ sind Elefanten, Löwen und Büffel häufig anzutreffen, außerdem Giraffen, Zebras und Antilopen wie Impalas, Kudus oder Nyalas.








Garden Route
Der Begriff Garden Route ist von der Tourismusindustrie gechickt gewählt. Dabei ist es umstritten, wo genau die Garden Route anfängt und endet – irgendwo zwischen Port Elisabeth und Kapstadt. Man darf sich auch keine blühenden Parklandschaften darunter vostellen, eher eine Heidelandschaft mit unzähligen Erika-Arten, Rotbusch, Proteen und Kap-Aloen (aus denen Aloe-Vera-Produkte hergestellt werden). Die einzigartige Vegetation wird auch als Fynbos („feines Buschwerk“) bezeichnet. Es gibt in der Garden Route reizvolle Städtchen wie Knysna oder Mossel Bay sowie Naturparks wie Tsitsikamma im Garden Route Nationalpark.








Kapstadt
Der Tafelberg ist das Wahrzeichen Kapstadts und ist allgegenwärtig: nicht nur von Weitem, auch von überall in der Stadt ist der Berg zu sehen. Auch der Blick von oben ist ein Muss für alle Besucher. Landschaftlich schön ist die Kaphalbinsel, die sich im Süden bis zum Kap der guten Hoffnung erstreckt. Kapstadt ist außerdem ein Paradies für Weinliebhaber – in der Umgebung liegen zahlreiche Weingüter.









