Abseits von Strand und Sangria gibt es auf Mallorca einiges zu entdecken. Hier sollen die Gärten von Alfàbia sowie die Städchen Sóller und Valldemossa vorgestellt werden. Für diese schöne Tagestour sollte man sich einen Mietwagen besorgen.

Alfàbia

An der Straße zwischen Palma und Sóller gelegen liegen die Gärten von Alfàbia, ein von den Mauren angelegter und damit sehr alter Park mit Palmen, eine Seerosenteich, Orangenbäumen und anderen blühenden Blickfängen. Die Gärten sind über ein angeschlossenes Gutshaus zu betreten, in dem füher einmal eine Ölmühle in Betrieb war. Auch die Besichtigung des Gutshauses ist möglich und lohnt sich.

Treppe zum Hintereingang des Gutshauses
Der Weg in die weitläufige Gartenanlage
Im Teich sind im August nur wenige Seerosen zu sehen
Pferde werden hier auch gehalten
Zwischendurch lohnt sich ein Besuch im Gartencafé
Hof und Eingang des Gutshauses
Ehemalige Ölmühle

Sóller

Sóller liegt in einem fruchtbaren Tal Zitronen- und Orangenbäumen. Das besondere an dieser Stadt ist die Straßenbahn, die vom Stadtkern zum Hafen führt. In der Hochsaison ist sie leicht überfüllt, deshalb ist ein Besuch im Frühling oder Herbst zu empfehlen.

Straßenbahn in Sóller
Kirche Sant Bartomeu
Das Bergdorf Deià auf dem Weg von Sóller nach Valldemossa

Valldemossa

Der heute bei Touristen beliebte Ort Valldemossa war früher ein Rückzugsort für Künstler – beispielsweise lebten die Schriftstellrin George Sand und der Komponist Frédéric Chopin einige Jahre hier. Mittelpunkt des Ortes ist die Kartause von Valldemossa – ein Kloster mit einem schnucken Glockenturm.

Buntes Treiben auf der Placa Ramon Llull
Der Glockenturm des Klosters
Palacio del Rey Sancho

Malle mal anders

Beitragsnavigation


Schreibe einen Kommentar

Deine E-Mail-Adresse wird nicht veröffentlicht. Erforderliche Felder sind mit * markiert