Es gibt einiges an Reptilien und Aphibien, aber auch an Insekten, Krebsen und ähnlichem zu entdecken. Besondes eindrucksvoll und gut zu fotografieren sind Leguane, die es sich in der Sonne gemütlich gemacht haben. An manchen Orten, wie z.B. im Manuel Antonio Nationalpark, sind die Tiere so an Touristen gewöhnt, dass sie sich durch nichts aus der Ruhe bringen lassen.
Leguane und andere Echsen
Die größten Echsen sind die grünen und schwarzen Leguane, wobei die grünen im Erwachsenalter eher braun sind.




Kleinere Echsen sind der Stirnlappenbasilisk und verschiedene Ameiven, die Winzlinge unter den Echsen Costa Ricas.





Krokodile
Neben den großen Krokodilen, die vor allem in den großen Flüssen vorkommen, gibt es noch die kleineren Kaimane. Diese findet man eher in den Mangrovenwäldern der Pazifikküste.




Schlangen
Von den vielen Schlangenarten bekommt man nur wenige zu Gesicht. Das ist auch besser so, denn viele sind extrem giftig, wie z.B. die Greifschwanz-Lanzenotter. Die Boa Constrictor würgt ihre Beute, ist aber für Menschen eher ungefährlich.


Frösche
Die meisten Frösche, die sich im Regenwald tummeln, sind sehr klein, aber sie haben es in sich. Aus dem Gift der Pfeilgiftfrösche haben die Indianer früher – wie der Name vermuten lässt – das Gift für ihre Pfeile gewonnen. Eine Berührung mit einem solchen Frosch ist aber für den Frosch gefährlicher als für den Menschen, weil sie seine empfindlichen Schleimhäute verletzt.



Insekten und Krebse
Schmetterlinge sind nicht leicht zu fotografieren, denn sie bleiben nicht gerne an einer Stelle sitzen. Bei Krebsen hat man schon mehr Glück – die bewegen sich eher schwerfällig.






Ein besonderes Mitbringsel von den Stränden des Pazifiks ist der Stranddollar oder auch Sanddollar: das Skelett eines Seeigels mit dieser speziellen Form.
